Ausmisten leicht gemacht - unsere Tipps

Gerümpel, Unordnung oder Zeug. Wie auch immer Du das Chaos nennst, das sich in Deinen Vier-Wänden angesammelt hat, es ist an der Zeit, sich selbst und Dein Zuhause davon zu befreien. Wie entscheidest Du, welche Dinge Du behalten solltest? Wann es an der Zeit ist, sich von einigen Gegenständen zu trennen und wann sich eine Einlagerung in ein Mietlager lohnt, erfährst Du im Beitrag! 

Ausmisten leicht gemacht

Unsere Tipps erleichtern Dir das Ausmisten

Gründe, das Haus oder die Wohnung auszumisten

Aufräumen, Ausmisten und Entrümpeln bedeutet für viele Menschen Stressabbau, weil sie das Gefühl haben, die Kontrolle zu haben, etwas zu erreichen und alten Ballast abzuwerfen. Für andere wird durch das Entrümpeln zusätzlicher Platz in der Wohnung oder im Haus frei, der vorher so nicht vorhanden war. Andere müssen vielleicht nur ihr Haus vor einem bevorstehenden Umzug von Unordnung und altem Kram befreien.  

Was auch immer der Grund für das Ausmisten Deines Hab und Guts ist, unser Leitfaden, wird Dir dabei helfen, unnütze Gegenstände aus Deinem Alltag zu entfernen. Denn das ist häufig gar nicht so einfach. Warum? Das verraten wir Dir jetzt! 

Gründe, sich nicht von Gegenständen trennen zu können

Sich von persönlichen Dingen zu trennen ist schwierig und kann oft emotional belastend, angstauslösend oder sogar schmerzhaft sein. Warum ist es so schwer, sich von diesen Dingen zu trennen? Dank vieler Ausreden ist es wahnsinnig einfach, zu rechtfertigen, warum man etwas behalten sollte. Um sich von Dingen zu trennen, muss zunächst die Angst verstanden werden, die Du davor hast, mit dem Ausmisten zu beginnen, um sich dann von einigen Gegenständen zu lösen.  

Gegenstände besitzen einen sentimentalen Wert

Der wohl häufigste Grund, warum wir an Dingen festhalten und das Ausmisten sehr schwerfällt, ist die Sentimentalität. Eine Flasche mit Sand vom letzten Urlaub am Meer, ein T-Shirt des letzten Konzert-Besuches. Viele Gegenstände erinnern uns an geliebte Menschen, an besondere Urlaubsreisen oder an einen glücklichen Moment in unserem Leben, sodass wir uns nur schwer von diesen trennen können.  

Unser Tipp: Wenn Du Dich auch ohne den Gegenstand an die betreffende Person oder den betreffenden Anlass erinnern kannst, solltest Du Dich von diesem trennen. Möchtest du den Gegenstand aus Nostalgie-Gründen behalten, so könntest du ein Bild machen, ein Album sämtlicher nostalgischen Gegenstände erstellen und ein paar Zeilen über die Bedeutung schreiben.  

Gegenstände für einen späteren Gebrauch aufheben

Häufig sorgen wir uns, dass wir bestimmte Gegenstände zu einem zukünftigen Zeitpunkt benötigen werden. Das ist die häufigste Standard-Ausrede, sich nicht von Gegenständen lösen zu können und die uns vom Ausmisten abhält. 

Es gibt jedoch einen großen Unterschied zwischen „etwas mit Sicherheit brauchen“ oder „etwas möglicherweise brauchen“.  

Unser Tipp: Sei realistisch und frage Dich, wann du den fraglichen Gegenstand zuletzt benutzt hast. Unsere Faustregel ist daher: Wenn Du etwas länger als ein Jahr nicht in Gebrauch hattest, kann es weg!  

Gegenstände kosteten viel Geld

Häufig sind wir beim Gedanken, sich von Gegenständen zu trennen, von Schuldgefühlen geplagt, wenn wir für diese in der Vergangenheit viel Geld ausgegeben haben. Egal, um welchen Gegenstand es sich handelt, die Versuchung ist groß, diesen wegen seines Geldwertes zu behalten.  

Unser Tipp: Denke daran, dass nur weil Du einmal eine bestimmte Summe für einen Gegenstand bezahlt hast, ist diese Summe nicht der Wert, den der Gegenstand für Dich bedeutet. Frage Dich, ob der Wert des Geldes auch den Platz Wert ist, den der Gegenstand in Deinem Zuhause einnimmt? Wenn nicht, dann versuche den Gegenstand zu verkaufen! 

Ausmisten kostet Zeit

Zeit ist bekanntlich kostbar und das Letzte, wofür wir Zeit aufwenden wollen, ist Putzen oder Entrümpeln. Das ist der Grund, warum sich Gegenstände so schnell ansammeln, denn wir nehmen uns oft nicht die Zeit, über diese und den Wert, den sie uns bringen oder auch nicht bringen, nachzudenken. Schnell verliert sich die Übersicht und ein Gefühl von Überforderung macht sich breit. 

Unser Tipp: Unordnung ist eine aufgeschobene Entscheidung, sei es den Abstellraum oder den Kleiderschrank zu entrümpeln oder den Poststapel, der immer größer wird. Nimm‘ Dir feste Aufräum- und Sortiertage vor. Ob Du monatlich Dein ganzes Zuhause an einem festen Tag auf den Kopf stellst, oder dir jede Woche einen Raum vornimmst, das entscheidest Du selbst, je nach Deinen Bedürfnissen und Kapazitäten.  

Für die Erledigung kleiner Aufgaben empfehlen wir die „2-Minuten-Regel“:  Alles was Du innerhalb von zwei Minuten erledigen kannst, solltest Du immer sofort erledigen.  

Gegenstände im Mietlager einlagern

Und alles, wofür Du nicht genügend Stauraum besitzt, seien es Gegenstände, bei denen Du noch nicht loslassen kannst, oder Gegenstände, die du selten benötigst, aber wichtig sind, kannst du zum Beispiel in unserem Augsburger Mietlager auxbox einlagern. Möbel, Kleidung, Wintersportgeräte, Jahreszeitendekoration, Akten und vieles mehr finden in unserem Mietlager einen sicheren Platz zum Unterstellen.   

Du bist Dir noch unsicher und möchtest gerne ein paar Fragen persönlich klären? Kein Problem – unser auxbox Team freut sich über Deine Kontaktaufnahme und berät Dich gern! 

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