Einlagern von Fahrrädern

Radeln erfreut sich im Zeichen von Nachhaltigkeit und steigenden Mobilitätskosten immer größerer Beliebtheit. Ob Downhill oder Einkaufstour, ob sportbegeistert oder pragmatisch – für jeden Einsatzzweck gibt es ein anderes Rad. Aber was passiert, wenn man mehrere Fahrräder besitzt und der Platz langsam knapp wird? Gerade die im Straßenbild immer häufiger vorkommenden Lastenräder oder Cargobikes nehmen mit ihren zweieinhalb Metern Länge gerne mal die halbe Garage für sich ein. Auch Mountainbikes beanspruchen mit bis zu 75 Zentimeter breiten Lenkern eine gewisse Lufthoheit im Fahrradkeller. Da wird das Fahrrad rangieren schnell mal zum Tetrisspiel. Wo aber dann die vielen Fahrräder geschützt und sicher in Augsburg aufbewahren? 

 Hier kommen Mietlager für Fahrräder ins Spiel. Denn wer seine Fahrräder nicht das ganze Jahr über braucht, kann sie in solchen Räumen sicher und geschützt unterbringen. Doch damit das Fahrrad bis zum nächsten Einsatz keinen Schaden nimmt, gibt es einige Dinge zu beachten. Im Folgenden haben wir einige Tipps für Fahrradliebhaber: innen zusammengestellt, um ihre besten Stücke sicher zu lagern. 

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Gründliches Reinigen und Schmieren

Fahrradfahren findet in der Regel draußen statt, daher kommen Räder mit Nässe, Schmutz und Kälte naturgemäß gut zurecht. Bevor das Fahrrad jedoch für mehrere Monate oder über den Winter eingelagert wird, sollte es gründlich gereinigt werden. Besonders wichtig ist es, den Rahmen, die Speichen und die Felgen von Schmutz, Sand und Staub zu befreien. Auch die Kette sollte gründlich gesäubert werden, um Rostbildung zu vermeiden. Das richtige Einlagern der Federelemente wie Federgabel oder Dämpfer ist bei Mountainbikes und so manchen Gravel-Bikes ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Hier sollte keine Feuchtigkeit eindringen, um Korrosion zu vermeiden und alle wesentlichen Elemente sollten gut geschmiert werden.

Fahrrad einlagern – der passende Luftdruck

Bevor das Fahrrad eingelagert wird, sollte der Luftdruck in den Reifen überprüft werden. Denn wenn das Fahrrad längere Zeit steht, verliert es Luft und die Reifen können dadurch beschädigt werden. Der empfohlene Luftdruck ist oft auf der Reifenflanke angegeben. 

Bei längerer Lagerung bietet es sich an, das Rad aufzuhängen, um Schläuche und Mäntel zu entlasten. Das gilt auch für Drahtesel mit Tubeless-Reifen. Hier sollen die Ventile nie auf dem niedrigsten Punkt der Felge stehen, da die in den Reifen enthaltene Dichtmilch die Ventile bei längeren Ruhezeiten verstopfen kann. Falls das eher gewichtigere Lastenrad nur saisonal für Kinder-, Hunde- oder Handwerks-Transporte genutzt wird, kann dieses über die Wintermonate vielleicht nicht gehängt, aber doch aufgebockt werden.

Der richtige Lagerort für Fahrräder

Am wohlsten fühlen sich Drahtesel in abschließbaren sowie trockenen und gut belüfteten Räumen. Da es die verschiedenen Kategorien an Zweirädern in allen Preisstufen gibt, bilden sie auch gerne ein Objekt der Begierde und landen zu oft als Diebesgut in einem Hinterhof. Ein hochwertiges Schloss an Keller- oder Garagentür sowie eine zusätzliche Sicherung für das Rad selbst ist unbedingt erforderlich.
Um das Fahrrad vor Staub und Schmutz zu schützen, kann es zusätzlich mit einer geeigneten Abdeckung versehen werden. Diese sollte möglichst atmungsaktiv sein, damit Feuchtigkeit entweichen kann und sich kein Schimmel bildet. 
Ein temperierter und trockener Lagerort ist auch für den Zustand der Schmiermittel und die elektrischen Fahrradteile von Vorteil. 

Elektronische Komponenten

Auch E-Bikes gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen für City-, Offroad- oder Cargo-Einsätze. Hier empfiehlt es sich, die Batterie zu entfernen, bevor das E-Bike eingelagert wird. Dies verhindert die Entladung der Batterie und verlängert ihre Lebensdauer. Die Batterie sollte an einem kühlen, frostfreien und trockenen Ort aufbewahrt werden. Dasselbe gilt für Räder mit funkgesteuerten, kabellose Schaltungslösung sowie Beleuchtungssystemen, die ebenfalls via Akku mit Strom versorgt werden. Eine regelmäßige Kontrolle des Ladezustands kann nicht schaden – vor allem eine Tiefenentladung sollte vermieden werden. Kontaktstellen sollten vor Nässe geschützt werden und ein eventuell vorhandener Fahrradcomputer darf demontiert werden.

Fazit

Ein Fahrrad ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern oft auch ein Liebhaberstück. Um es vor Schäden zu schützen, empfiehlt es sich, es sorgfältig zu reinigen und zu lagern. Der Lagerort sollte trocken, belüftet und gut gesichert sein – unser Augsburger Selfstorage auxbox erfüllt jedes dieser Kriterien. Auch regelmäßige Kontrollen sind wichtig, um eventuelle Schäden frühzeitig zu erkennen. Mit diesen Tipps kann man seinen zweirädrigen Fuhrpark sicher und geschützt lagern, damit alle Zweiräder zur nächsten Ausfahrt in Top-Zustand sind.

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